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   OLG Oldenburg, 11.11.2015 - 13 W 35/15   

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OLG Oldenburg, 11.11.2015 - 13 W 35/15 (https://dejure.org/2015,54379)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 11.11.2015 - 13 W 35/15 (https://dejure.org/2015,54379)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 11. November 2015 - 13 W 35/15 (https://dejure.org/2015,54379)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 26.04.2021 - 6 StR 326/20

    Zurückweisung der Erinnerung gegen den Kostenansatz als unbegründet

    b) Für die Bewertung der Rechtmäßigkeit des Kostenansatzes ist unerheblich, ob die Kostenbeamtin nach § 10 KostVfg vom Ansatz der Kosten hätte absehen dürfen (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11. Mai 2016 - 2 VAs 71/15; OLG Oldenburg, Beschluss vom 11. November 2015 - 13 W 35/15; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 1. März 2012 - 7 F 1027/11).
  • OVG Niedersachsen, 23.11.2018 - 13 OA 494/18

    Verhältnis von Erinnerung und Beschwerde nach § 66 GKG; Möglichkeit des Absehens

    Ein subjektiv-öffentliches Recht des Kostenschuldners auf Beachtung dieser Vorschrift durch den Kostenbeamten besteht nicht; vielmehr sieht § 10 KostVfg ein Absehen von dem Kostenansatz lediglich im Innenverhältnis zwischen dem Land (Niedersachsen) und dem Kostenbeamten aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung vor (vgl. BFH, Beschl. v. 18.8.2015 - III E 4/15 -, juris Rn. 12; OVG des Saarlandes, Beschl. v. 25.1.2017 - 1 F 49/17 -, juris Rn. 10; OLG Oldenburg, Beschl. v. 11.11.2015 - 13 W 35/15 -, juris Rn. 2).
  • OVG Saarland, 25.01.2017 - 1 F 49/17

    Absehen vom Kostenansatz durch Kostenbeamten

    HessVGH, Beschluss vom 1.3.2012 - 7 F 1027/11 -, Juris, Rdnr. 8; OLG Oldenburg, Beschluss vom 11.11.2015 - 13 W 35/15 -, Juris, Rdnr. 2.
  • VG Saarlouis, 28.02.2019 - 6 O 137/19

    Erinnerung gegen den Kostensatz wegen Bedürftigkeit

    BFH, Beschluss vom 18.08.2015, III E 4/15, juris Rn. 12; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 25.01.2017, 1 F 49/17, juris Rn. 10; OLG Oldenburg, Beschluss vom 11.11.2015, 13 W 35/15, juris Rn. 2.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2019 - 11 S 478/19

    Ansatz von Gerichtskosten; Einwand unzureichender finanzieller Leistungsfähigkeit

    Der mit einem Kostenansatz geltend gemachte Kostenanspruch des Landes wird durch § 10 Abs. 1 KostVfg nicht berührt; subjektiv-öffentliche Rechte des Kostenschuldners werden durch § 10 Abs. 1 KostVfg nicht begründet (ebenso OVG Nieders., Beschluss vom 23.11.2018 - 13 OA 494/18 -, juris Rn. 9; OVG Saarland, Beschluss vom 25.01.2017 - 1 F 49/17 -, juris Rn. 10; Hess VGH, Beschluss vom 01.03.2012 - 7 F 1027/11 -, juris Rn. 8; vgl. ferner BSG, Beschluss vom 29.09.2017 - B 13 SF 2/17 S -, juris Rn. 9; BFH, Beschluss vom 18.08.2015 - III E 4/15 -, juris Rn. 12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.05.2016 - 2 VAs 71/15, 2 VAs 69/15 -, juris Rn. 6 ff.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 11.11.2015 - 13 W 35/15 -, juris Rn. 2).
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